FIM Motocross of Nations

Das Motocross of Nations (MXoN) gilt als die Olympischen Spiele des Motocross und ist das besucherstärkste Offroad-Motorrad-Event der Welt – mit jeweils bis zu 100'000 Besucherinnen und Besuchern am selben Weekend!
Bis zu 40 Nationen treten nicht für Hersteller, sondern für ihr Land an. Die Schweiz ist seit Jahren mit Spitzenplätzen in den vordersten Rängen vertreten und zeigt eindrucksvoll, dass sie im internationalen Motocross zur Weltspitze gehört.

Das MXoN steht für Teamgeist, Nationalstolz und Spitzenmotorsport: drei Fahrer pro Nation kämpfen in drei Läufen um den Titel der stärksten Motocross-Nation der Welt. 

Reporting MXoN 2025 USA

03. - 05. Oktober 2025

MXoN 2025 – Ein Wochenende voller Emotionen, Leidenschaft und neuer Rekorde

Die 78. Auflage des Motocross der Nationen fand in diesem Jahr auf der legendären Strecke des Ironman Raceway (USA) statt – einer Bühne, auf der nur die Besten der Welt bestehen. Nach einem starken Qualifikationstag startete die Schweiz am Sonntag selbstbewusst in die drei Finalläufe und zeigte einmal mehr, warum sie seit Jahren zur erweiterten Weltspitze gehört.

Trotz der enormen logistischen Herausforderungen eines Überseerennens – dazu in drei völlig unterschiedlichen Strukturen mit einem Werkspiloten und zwei Privatpiloten – gelang es dem Swiss-Moto-MXoN-Management-Team, eine beeindruckende Lösung zu schaffen: ein eigens gebauter, überdimensionierter Team-Hub in Form eines grossen Campers, der den Piloten und der Crew als Rückzugsort, Verpflegungsstation und Erholungszone diente. Ein Konzept, das sich bewährt hat – und künftig zum festen Standard des Schweizer MXoN-Auftritts wird.

Unsere Piloten– drei Schweizer Kämpfer, ein Teamgeist

MXGP – Jeremy Seewer

  • Lauf 1 – 11. Platz: Ein kontrollierter Auftakt, der das Team in eine vielversprechende Position brachte.
  • Lauf 3 – 16. Platz: Von Startplatz 33 kämpfte sich Jeremy mit einer grandiosen Aufholjagd bis auf Rang 16 vor – die Top 15 verpasste er um Haaresbreite in der letzten Runde.

MX2 – Nico Greutmann

  • Lauf 1 & 2 – 24. Platz: Sein erstes MXoN – und ein Auftritt voller Herzblut. Gegen ein extrem starkes Fahrerfeld zeigte Nico beeindruckenden Einsatz und sammelte wertvolle Erfahrungen auf Weltklasse-Niveau. Ein Versprechen für die Zukunft.

Open – Valentin Guillod

  • Lauf 2 – Ausfall: Nach einem Traumstart auf Rang 4 und einem Vorstoss bis Platz 6 zwang ihn ein technisches Problem zur Aufgabe.
  • Lauf 3 – 11. Platz: Mit einem starken zweiten Lauf und intensivem Fight um Platz 11 unterstrich Valentin seine Schlüsselrolle im Team.

Am Ende klassierte sich die Schweiz auf dem 8. Platz der Weltmeisterschaftswertung – solide, kämpferisch und voller Charakter.

Neue mediale Wege: vom ersten Ansatz zur professionellen Media-Crew

Bereits vor einigen Jahren erkannte Swiss Moto das enorme Potenzial von Social Media – sowohl für die Fans als auch für Sponsoren und Partner. Schritt für Schritt wurde die Medienarbeit rund um das MXoN-Team ausgebaut. Aus ersten einfachen Einblicken entwickelte sich nach und nach eine professionelle Media-Struktur, die heute fester Bestandteil der Schweizer Delegation ist.

Was klein begann, hat sich kontinuierlich weiterentwickelt: Jahr für Jahr wurden neue Elemente integriert, Abläufe verfeinert und die Qualität gesteigert. Inzwischen ermöglicht das Media-Team einen einzigartigen, unmittelbaren Blick hinter die Kulissen – in das Leben der Piloten, die intensive Arbeit der Crew und die Emotionen vor, während und nach den Rennen.

Dieses Engagement erreichte 2025 einen neuen Höhepunkt: Die Inhalte generierten über 2 Millionen Views und verliehen dem Schweizer Motocross eine Strahlkraft, die weit über die Rennstrecke hinausreicht. Eine moderne, authentische und emotionale Präsenz, die Fans begeistert und Sponsoren wie Partnern eine attraktive Plattform bietet.

Diese enorme Reichweite macht sichtbar, wie stark die MXoN-Präsenz der Schweiz heute geworden ist – modern, authentisch und emotional.

Stimme des Teammanagers – Mat Rebeaud

„Ich bin stolz auf unsere Piloten. Das ist Motorsport – mit all seinen Höhen und Tiefen. Die Stimmung war grossartig, der Tag voller Emotionen. Am Ende zählt vor allem eines: alle sind gesund und hatten ein breites Grinsen im Gesicht. Für mich ist das ein voller Erfolg.“

Das Schweizer Team blickt auf ein MXoN zurück, das geprägt war von Teamgeist, Mut, Leidenschaft und einer unvergesslichen Energie, die weit über die Rennstrecke hinaus spürbar war.
Mit sportlichen Highlights, einem starken Teamauftritt und einer digitalen Reichweite wie nie zuvor hat die Schweiz ein klares Statement gesetzt.

MXoN 2026 – Wir sind bereit für das nächste Kapitel.

Sponsoren MXoN 2025

Wir bedanken uns bei unseren Sponsoren für den MXoN

Das MXoN-Projekt der Schweiz wäre ohne unsere Partnerinnen und Partner nicht realisierbar. Jahr für Jahr ermöglicht ein mittleres fünfstelliges Budget den professionellen Auftritt unseres Teams – getragen von einer starken, gewachsenen und einzigartigen Sponsoren-Community. Unternehmen, Clubs und private Gönnerinnen und Gönner, die den Schweizer Motocross leben und lieben, stehen Schulter an Schulter hinter unseren Piloten. Viele von ihnen begleiten das Team sogar persönlich an die Rennen und sorgen so für eine unvergleichliche Energie vor Ort.

Doch unser Dank geht weiter. Neben den offiziellen Sponsoren tragen auch unzählige Unterstützer im Hintergrund zum Erfolg bei: Clubmitglieder, private Förderinnen und Förderer, und vor allem der grosse freiwillige Staff mit und rund um die Swiss-Moto-MXoN-Kommission. Sie investieren das ganze Jahr über Zeit, Herzblut und Expertise – auf, neben und hinter der Strecke. Viele von ihnen möchten nicht im Rampenlicht stehen, und gerade deshalb verdienen sie besonderen Respekt.

Gemeinsam bildet ihr das Fundament dieses Projekts. Ihr schafft die Basis für professionelle Strukturen, starke Teamauftritte, echte Begeisterung und eine Sichtbarkeit, die weit über die Grenzen des Sports hinaus strahlt.

Euch allen gilt unser tiefster Dank: ohne euch wäre diese Erfolgsgeschichte nicht möglich. Ihr seid ein unverzichtbarer Teil dieses Teams – heute, morgen und auf jedem weiteren Weg, den wir gemeinsam gehen.

Geschichte/Formate

Seit seiner Premiere 1947 hat das Motocross der Nationen zahlreiche Formatentwicklungen durchlaufen – von der Erweiterung der Klassen (125cc, 250cc, 500cc) über die Zusammenführung aller Kategorien zu einem einzigen Event 1985 bis hin zur heutigen Struktur mit drei Fahrern pro Nation in den Klassen MXGP, MX2 und Open.
 

1947 – Das erste Motocross der Nationen
- Premiere des MXoN in Grossbritannien.
- 500cc-Kategorie, 3 Fahrer pro Nation – der Ursprung des heutigen Teamformats.

1961 – Einführung der 125cc- und 250cc-Klassen
- Neben dem klassischen 500cc-MXdN entstehen zusätzliche Nationenrennen (125/250).
- Der internationale Stellenwert wächst stark.

1972 – Festlegung auf 4-Mann-Teams
- Teams starten erstmals mit 4 Fahrern, wobei 3 Resultate pro Lauf zählen.
- Dieses Grundprinzip prägt das Format über mehr als ein Jahrzehnt.

1985 – Die grosse Reform: alle Klassen in EINEM Event
- Die drei bisherigen Nationenrennen (125, 250, 500) werden zu einem einzigen MXoN zusammengeführt.
- Format mit 3 Fahrern pro Nation wird Standard.

1994–1996 – Professionalisierung des Qualifikationssystems
- Einführung von strukturierten Qualifikations- und B-Final-Modi.
- Die Top-Teams sind automatisch gesetzt.
- Wertung erfolgt fortan als Gesamtklassement („scratch“).

1997 – Einführung der Open-Klasse
- Die 500cc-Klasse wird durch Open ersetzt – erstmals freie Hubraumwahl.
- Die moderne Era des MXoN beginnt.

2004 – Umstellung auf MX1 / MX2 / Open
- Anpassung an die Motocross-WM-Struktur.
- Drei Läufe mit gemischten Klassen – bis heute das Herzstück des MXoN.

ab 2014 – Die heutigen Klassen: MXGP / MX2 / Open
- MX1 wird zu MXGP.
- Das heute gültige Format:
     - 3 Fahrer pro Nation
     - 3 Läufe, jeder Fahrer fährt zwei
     - schlechtester Lauf wird gestrichen
     - Sieger ist das Team mit der niedrigsten Punktzahl
 

The First Edition Auto-Moto-Club of Namur 1947 - first winner Marcel Meunier - photo credit NAMURMX.be

The First Edition Auto-Moto-Club of Namur 1947 - La Citadelle - photo credit NAMURMX.be

The First Edition Auto-Moto-Club of Namur 1947 - Marcel Meunier - photo credit NAMURMX.be

Resultate seit 1947 - heute

Geschichtsmomente für die Ewigkeit!

Im Rahmen historischer Aufarbeitung hat Swiss Moto die Resultate aller vergangenen MXoN-Ausgaben sorgfältig rekonstruiert und nachstehend aufbereitet – inklusive der jeweiligen Podestplätze sowie des Rangresultats der Schweiz. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr, und wir freuen uns über Hinweise zu fehlenden oder fehlerhaften Inhalten – insbesondere zu den damaligen Teammanagern, die im Schatten der Piloten als wahre Pioniere des Motocross-Sports mit ihrem Team und unermüdlicher Leidenschaft, grosser Hingabe und oft unter schwierigen Bedingungen monatelang dafür kämpften, ihren Fahrern die bestmöglichen Voraussetzungen zu schaffen.

 

2025 - Ironman Raceway, USA - Team Manager Mat Rebeaud
1. Australia Jett Lawrence, Hunter Lawrence, Kyle Webster
2. United States Eli Tomac, R.J. Hampshire, Justin Cooper
3. France Romain Febvre, Maxime Renaux,    Mathis Valin
8. Switzerland Jeremy Seewer, Valentin Guillod, Nico Greutmann

2024 - Matterley Basin, Great Britain - Team Manager Mat Rebeaud
1. Australia Jett Lawrence, Hunter Lawrence, Kyle Webster
2. United States Eli Tomac, Aaron Plessinger, Cooper Webb
3. The Netherlands Jeffrey Herlings, Kay de Wolf, Glenn Coldenhoff
9. Switzerland Jeremy Seewer, Valentin Guillod, Arnaud Tonus

2023 - Ernée, France - Team Manager Daniel Zollinger
1. France Romain Febvre, Maxime Renaux, Tom Vialle
2. Australia Jett Lawrence, Hunter Lawrence, Dean Ferris
3. Italy Andrea Adamo, Andrea Bonacorsi, Alberto Forato
6. Switzerland Jeremy Seewer, Valentin Guillod, Arnaud Tonus

2022 - RedBud, USA - Team Manager Daniel Zollinger
1. USA Eli Tomac, Chase Sexton, Justin Cooper
2. France Maxime Renaux, Dylan Ferrandis, Marvin Musquin
3. Australia Jett Lawrence, Mitchell Evans, Hunter Lawrence
9. Switzerland Jeremy Seewer, Kevin Brumann, Valentin Guillod

2021 - Mantova, Italy - Team Manager Daniel Zollinger
1. Italy Antonio Cairoli, Mattia Guadagnini, Alessandro Lupino
2. The Netherlands Jeffrey Herlings, Glenn Coldenhoff, Roan Van De Moosdijk
3. United Kingdom Ben Watson, Shaun Simpson, Conrad Mewse
8. Switzerland Arnaud Tonus, Valentin Guillod, Mike Gwerder

2020 - Cancelled

2019 - Assen, The Netherland - Team Manager Daniel Zollinger
1. Netherlands Jeremy Herlings, Glenn Coldenhoff, Calvin Vlaanderen 
2. Belgium Jeremy van Horebeek, Jago Geerts, Kevin Strijbos 
3. UK Shaun Simpson, Adam Sterry, Nate Watson 
11. Switzerland Jeremy Seewer, Valentin Guillod, Cyrill Scheiwiller 

2018 - Red Bud MX-Track, Buchanan, USA - Team Manager Marc Ristori
1. France Gautier Paulin, Dylan Ferrandis, Jordi Tixier 
2. Italy Antonio Cairoli, Alessandro Lupino, Michele Cervellin 
3. Netherlands Jeremy Herlings, Glenn Coldenhoff, Calvin Vlaanderen 
20. Switzerland Jeremy Seewer, Valentin Guillod 

2017 - Matterley Basin, United Kingdom - Team Manager Marc Ristori
1. France Gautier Paulin, Romain Febvre, Christophe Charlier 
2. Netherlands Jeffrey Herlings, Glenn Coldenhoff, Brian Bogers 
3. UK Max Anstie, Dean Wilson, Tommy Searle 
5. Switzerland Arnaud Tonus, Jeremy Seewer, Valentin Guillod 

2016 - Maggiora Park, Italy - Team Manager Diego Clément
1. France Gautier Paulin, Romain Febvre, Benoît Paturel 
2. Netherlands Jeffrey Herlings, Glenn Coldenhoff, Brian Bogers 
3. USA Jason Anderson, Cooper Webb, Alex Martin 
6. Switzerland Arnaud Tonus, Jeremy Seewer, Valentin Guillod 

2015 - Ernée, France - Team Manager Diego Clément
1. France Gautier Paulin, Marvin Musquin, Romain Febvre 
2. USA Jeremy Martin, Justin Barcia, Cooper Webb 
3. Belgium Jeremy van Horebeek, Ken de Dycker, Julien Lieber 
5. Switzerland Valentin Guillod, Jeremy Seewer, Andy Baumgartner 
 

2014 - Kegums, Latvia - Team Manager Diego Clément
1. France Gautier Paulin, Steven Frossard, Dylan Ferrandis 
2. Belgium Kevin Strijbos, Jeremy van Horebeek, Julien Lieber 
3. USA Ryan Dungey, Eli Tomac, Jeremy Martin 
7. Switzerland Arnaud Tonus, Valentin Guillod, Jeremy Seewer

2013 - Teutschenthal, Germany - Team Manager Diego Clément
1. Belgium Ken de Dycker, Jeremy van Horebeek, Clément Desalle 
2. USA Ryan Dungey, Justin Barcia, Eli Tomac 
3. Italy Antonio Cairoli, Alessandro Lupino, David Philippaerts 
9. Switzerland Valentin Guillod, Jeremy Seewer, Killian Auberson 

2012 - Lommel, Belgium - Team Manager Diego Clément
1. Germany Maximilian Nagl, Ken Roczen, Marcus Schiffer 
2. Belgium Clément Desalle, Jeremy van Horebeek, Ken de Dycker 
3. USA Ryan Dungey, Blake Baggett, Justin Barcia 
19. Switzerland Arnaud Tonus, Jeremy Seewer, Valentin Guillod

2011- Saint-Jean-d'Angely, France - Team Manager Diego Clément
1. USA Ryan Dungey, Ryan Villopoto, Blake Baggett 
2. France Christophe Pourcel, Gautier Paulin, Marvin Musquin 
12. Switzerland Yves Furlato, Jeremy Seewer, Arnaud Tonus 

2010 - Thunder Valley Motocross Park, USA - Team Manager Diego Clément
1. USA Ryan Dungey, Andrew Short, Trey Canard 
2. Belgium Steve Ramon, Clément Desalle, Jeremy van Horebeek 
3. Germany Maximilian Nagl, Ken Roczen, Marcus Schiffer 
11. Switzerland Gregory Wicht, Valentin Guillod, Arnaud Tonus 

2009 - Franciacorta, Italy 
1. USA Ivan Tedesco, Ryan Dungey, Jake Weimar 
2. France Gautier Paulin, Marvin Musquin, Steve Frossard 
3. Belgium Steve Ramon, Clément Desalle, Joël Roelants 
10. Switzerland Julien Bill, Arnaud Tonus, Gregory Wicht 

2008 - Donington Park, United Kingdom 
1. USA James Stewart, Tim Ferry, Ryan Villopoto 
2. France Sébastien Pourcel, Nicolas Aubin, Anthony Boissière 
3. Belgium Steve Ramon, Jeremy van Horebeeck, Ken de Dycker 
9. Switzerland Julien Bill, Arnaud Tonus, Gregory Wicht 

2007 - Mechanicsville, USA 
1. USA Ricky Carmichael, Tim Ferry, Ryan Villlopoto 
2. France Sébastien Pourcel, Nicolas Aubin, Pierre-Alexandre Renet 
3. Belgium Steve Ramon, Jeremy van Horebeeck, Ken de Dycker 
8. Switzerland Julien Bill, Arnaud Tonus, Marc Ristori 

2006 - Winchester, United Kingdom 
1. USA Ivan Tedesco, James Stewart, Ryan Villopoto 
2. Belgium Stefan Everts, Kevin Strijbos, Steve Ramon 
3. New Zealand Ben Townley, Joshua Coppins, Cody Cooper
17. Switzerland Julien Bill, Patrick Walther, Marc Ristori

2005 - Ernée, France  
1. USA Ricky Carmichael, Kevin Windham, Ivan Tedesco 
2. France Mickaël Pichon, David Vuillemin, Sébastien Tortelli 
3. Belgium Stefan Everts, Kevin Strijbos, Steve Ramon 
15. Switzerland Julien Bill, Patrick Walther, Marc Ristori 

2004 - Lierop, The Netherlands  
1. Belgium Stefan Everts, Steve Ramon, Kevin Strijbos 
2. Netherlands Marc de Reuver, Bas Verhoeven, Erik Eggens 
3. France Mickaël Pichon, Antoine Méo, Sébastien Pourcel 

2003 - Heusden-Zolder, Belgium
1. Belgium (13th) Stefan Everts, Joël Smets, Steve Ramon 
2. USA Ricky Carmichael, Tim Ferry, Ryan Hughes 
3. Finland Jussi-Pekka Vehvilainen, Antti Pyrhönen, Miska Aaltonen 

2002 - Bellpuig, Spain 
1. Italy Alessio Chiodi, Andrea Bartolini, Alessandro Puzar 
2. Belgium Danny Theybers, Peter Iven, Manuel Priem 
3. Finland Jussi-Pekka Vehvilainen, Antti Pyrhönen, Marko Kovalainen 12
10. Switzerland Marc Ristori, Marc Nicolet, Harry Waepflin 

2001 - Namur, Belgium
1. France Yves Demaria, Luigi Seguy, David Vuillemin 
2. Belgium Steve Ramon, Joël Smets, Stefan Everts 
3. New Zealand Daryl Hurley, Joshua Coppins, Shayne King 
20. Switzerland Julien Bill, Pierrick Paget, Christian Chanton 

2000 - Saint-Jean-d’Angély, France
1. USA Travis Pastrana, Ricky Carmichael, Ryan Hughes 
2. Italy Thomas Traversini, Claudio Federici, Andrea Bartolini 
3. Belgium Patrick Caps, Marnicq Bervoets, Joël Smets 
 

1999 - Indaiatuba, Brazil 
1. Italy Alessio Chiodi, Claudio Federici, Andrea Bartolini 
2. France David Vuillemin, Sébastien Tortelli, Frédéric Bolley 
3. Belgium Patrick Caps, Stefan Everts, Joël Smets 
 

1998 - Foxhills, United Kingdom 
1. Belgium Stefan Everts, Marnicq Bervoets, Patrick Caps 
2. Finland Petteri Gustafsson, Marko Kovalainen, Miska Aaltonen 
3. New Zealand Joshua Coppins, Shayne King, Darryl King 
14. Switzerland Simon Baumann, Rolf Dupasquier, Harry Naepflin 

1997 - Nismes, Belgium
1. Belgium Joël Smets, Marnicq Bervoets, Stefan Everts 
2. Italy Claudio Federici, Alessio Chiodi, Andrea Bartolini 
3. UK James Dobb, Mark Eastwood, Kurt Nicoll 
20. Switzerland Philippe Dupasquier, Harry Naepflin, Christian Chanton 

1996 - Jerez de la Frontera, Spain
1. USA Jeff Emig, Jeremy McGrath, Steve Lamson 
2. France Frédéric Bolley, Yves Demaria, Sébastien Tortelli 
3. Belgium Joël Smets, Marnicq Bervoets, Stefan Everts 
18. Switzerland Philippe Dupasquier, Christian Chanton, Charles Tonus 
 

1995 - Sverepec, Slovakia 
1. Belgium Joël Smets, Marnicq Bervoets, Stefan Everts 
2. USA Mike LaRocco, Mike Kiedrowski, Jeff Emig 
3. France Mickaël Maschio, Yves Demaria, Sébastien Tortelli 
20. Switzerland Philippe Dupasquier, Christian Chanton, Arnold Irniger 

1994 - Roggenburg, Switzerland 
1. UK Kurt Nicoll, Paul Malin, Rob Herring 
2. USA Mike LaRocco, Mike Kiedrowski, Jeff Emig 
3. France Yves Demaria, Frédéric Bolley, Frédéric Vialle 
19. Switzerland Philippe Dupasquier, Christian Chanton, Jérôme Dupont 

1993 - Schwanenstadt, Austria 
1. USA Mike Kiedrowski, Jeremy McGrath, Jeff Emig 
2. Belgium Werner Dewitt, Stefan Everts, Marnicq Bervoets 
3. Sweden Joakim Karlsson, Marcus Hanssen, Jurgen Nilsson 
12. Switzerland Cedric Bugnon, Jerome Dupont, Christian Chanton 

1992 - Manjimup, Australia
1. USA David Liles, Mike LaRocco, Jeff Emig 
2. Belgium Georges Jobé, Stefan Everts, Marnicq Bervoets 
3. UK Kurt Nicoll, James Dobb, Rob Herring 
13. Switzerland Philippe Dupasquier, Rolf Dupasquier, Gaudenz Gisler 

1991 - Valkenswaard, The Netherlands 
1. USA Damon Bradshaw, Mike Kiedrowski, Jeff Stanton 
2. Belgium Dirk Geukens, Marnicq Bervoets, Stefan Everts 
3. Netherlands Gert van Doorn, Edwin Evertsen, Pedro Tragter 
18. Switzerland Philippe Dupasquier, Frédéric Rouiller, Gaudenz Gisler 

1990 - Vimmerby, Sweden 
1. USA Damon Bradshaw, Jeff Stanton, Jeff Ward 
2. Belgium Dirk Geukens, Marnicq Bervoets, Stefan Everts 
3. Sweden Lars Larsson, Peter Johansson, Joakim Karlsson 
16. Switzerland Jerome Dupont, Ernst Gunzinger, Toni Gaberthuel 

1989 - Gaildorf, Germany
1. USA Mike Kiedrowski, Jeff Stanton, Jeff Ward 
2. Italy Michele Fanton, Alessandro Puzar, Trampas Parker 
3. UK Dave Thorpe, Jeremy Whatley 
15. Switzerland Jean-Charles Tonus, Arnold Irninger, Jérôme Dupont 

1988 - Villars-sous-Écot, France
1. USA Rick Johnson, Ron Lechien, Jeff Ward 
2. France Jean-Michel Bayle, Jacky Vimond, Yannig Kervella 
3. Finland Kurt Ljungqvist, Pekka Vehkonen, Mika Kouki 
15. Switzerland Gisler Gaudenz, Denis Birrer, Rolf Dupasquier 

1987 - Unadilla, USA 
1. USA Bob Hannah, Rick Johnson, Jeff Ward 
2. Netherlands Dave Strijbos, John van den Berk, Kees van der Ven 
3. Belgium Marc Velkeneers, Eric Geboers, Georges Jobé 
13. Switzerland Jean-Charles Tonus, Denis Birrer, Beat Flury 

1986 - Maggiora, Italy 
1. USA David Bailey, Rick Johnson, Johnny O’mara 
2. UK Dave Thorpe, Jeremy Whatley, Rob Herring 
3. Italy Corrado Maddii, Michele Rinaldi, Massimo Contini 
13. Switzerland Gaudenz Gisler, Denis Birrer, Christoph Husser 

1985 - Gaildorf, Germany
1. USA David Bailey, Ron Lechien, Jeff Ward 
2. Netherlands Kees van de Ven, Gert van Doorn, Dave Strijbos 
3. West Germany Michael Heutz, Roland Diepold, Dietmar Lacher 
13. Switzerland André Thevenaz, Frits Graf, Christoph Husser 

1984 - Vantaa, Finland
1. USA David Bailey, Johnny O’Mara, Rick Johnson, Jeff Ward 
2. Belgium André Malherbe, Georges Jobé, André Vromans, Jean-Claude Laquaye

1983 - Angreau, Belgium 
1. USA David Bailey, Mark Barnett, Broc Glover, Jeff Ward 
2. Belgium Sylvain Geboers, André Malherbe, Georges Jobé, André Vromans
3. UK Dave Thorpe, Dave Watson, Jeremy Whately, Roger Harvey 

1982 - Wohlen, Switzerland
1. USA David Bailey, Danny Chandler, Jim Gibson, Johnny O’Mara 
2. Belgium Harry Everts, André Vromans,Georges Jobé,Jean-Claude Laquaye 
3. UK Dave Thorpe, Neil Hudson, Jeremy Whately, Dave Watson 

1981 - Bielstein, United States 
1. USA Donnie Hansen, Danny La Porte, Johnny O’Mara, Chuck Sun
2. UK Graham Noyce, Geoffrey Mayes, Graham Noyce, Dave Thorpe
3. Belgium Harry Everts, Sylvain Geboers, André Vromans, Yvan van der Broeck, Gerrit Wolsink

1980 - Farleigh Castle, United Kingdom
1. Belgium Georges Jobé, André Malherbe, Yvan van der Broeck, André Vromans
2. Netherlands Pierre Karsmakers, Gerard Rond, Gerrit Wolsink, Kees van de Ven
3. West Germany Rolf Diffenbach, Fritz Köbele, Ludwig Reinbold, Walter Grühler 

1979 - Stockholm, Sweden 
1. Belgium Roger de Coster, Harry Everts, André Malherbe 
2. UK Graham Noyce, Neil Hudson, Vaughan Semmens, Rob Hooper 
3. West Germany Herbert Schmitz, Fritz Köbele, Werner Schutz, Hans Maisch 

1978 - Gaildorf, Germany
1. USSR Vladimir Kavinov, Valery Khudiakov, Gennady Moisseyev, Valery Korneyev
2. West Germany Adolf Weil, Herbert Schmitz, Hans Maisch, Fritz Köbele 
3. Belgium Roger de Coster, Jaak van Velthoven, André Malherbe, André Vromans

1977 - Cognac, Belgium  
1. Belgium Roger de Coster, André Malherbe, Jean-Paul Mingels, Jaak van Velthoven
2. USA Tony DiStefano, Steve Stackable, Kent Howerton 
3. UK Mark Banks, Graham Noyce, Neil Hudson, Andy Roberton 

1976 - Sint Anthonis, The Netherlands
1. Belgium Roger de Coster, Harry Everts, Gaston Rahier, Jaak van Velthoven
2. Netherlands Gerard Rond, Frans Sigmans, Peter Herlings, Pierre Karsmakers 
3. West Germany Adolf Weil, Herbert Schmitz, Rolf Dieffenbach, Willy Bauer 
10. Switzerland Max Bunter, Fritz Graf, Walter Kalberer, Joseph Loetscher 

1975 - Sedlčany, Czechoslovakia 
1. Czechoslovakia Antonin Barborovský, Jiří Churavý, Miroslav Nováček, Zdeněk Velký
2. Belgium Roger de Coster, Jaak van Velthoven, Harry Everts, Gaston Rahier 
3. UK Vic Allan, Ivan Miller, Graham Noyce, Stuart Nunn 
10. Switzerland Fritz Graf, Claude Maret, Max Bunter, René Rossy 

1974 - Huskvarna, Sweden 
1. Sweden Bengt Åberg, Håkan Andersson, Åke Jonsson, Arne Kring 
2. USA Jim Pomeroy, Brad Lackey, Brad Lackey, Tony DiStefano 
3. USSR Gennady Moisseyev, Pavel Rulev, Viktor Popenko, Anatoly Botchkov
8. Switzerland Walter Kalberer, Fritz Graf, Joseph Loetscher, Kurt Thomet 

1973 - Wohlen, Switzerland
1. Belgium Roger de Coster, Silvain Geboers, Jaak van Velthoven, Raymond Heeren
2. Sweden Åke Jonsson, Christer Hammargren, Håkan Andersson, Uno Palm 
3. USSR Anatoly Mandrichenko, Anatoly Botchkov, Nikolai Efimov, Viktor Popenko
9. Switzerland Walter Kalberer, Toni Stifter, Ulf Janz, Fritz Graf 

1972 - Norg, The Netherlands
1. Belgium Roger de Coster, Joël Robert, Jaak van Velthoven, René van de Vorst
2. Sweden Bengt Åberg, Åke Jonsson, Christer Hammargren, Bert-Ove Wallner
3. Netherlands Frans Sigmans, Pierre Karsmakers, Gerrit Wolsink, Peter Willems 

1971 - Vannes / Lesteno, Sweden 
1. Sweden Bengt Åberg, Olle Petersson, Åke Jonsson, Arne Kring, Christer Hammargren
2. Belgium Sylvain Geboers, Gaston Rahier, Jaak van Velthoven, Willy van Loon
3. Czechoslovakia Karel Konecný, Otokar Toman, Vlastimil Válek, Jiří Stodůlka 
7. Switzerland Daniel Vermeille, René Rossy, Samuel Wuillemin, Joseph Loetscher

1970 - Maggiora, Ialy 
1. Sweden Bengt Åberg, Jan Johansson, Christer Hammargren, Arne Kring, Ake Jansson
2. Belgium Roger de Coster, Sylvain Geboers, Jaak van Velthoven, Jef Teuwissen
3. Czechoslovakia Otokar Toman, Jiří Stodůlka, Vlastimil Válek, Oldrich Hamrschmid
8. Switzerland Walter Bucher, René Rossy, Walter Kalberer, Daniel Vermeille 

1969 - Farleigh Castle, United Kingdom
1. Belgium Roger de Coster, Silvain Geboers, Joël Robert, Jef Teuwissen 
2. Sweden Bengt Åberg, Arne Kring, Torsten Hallman, Åke Jonsson 
3. UK John Banks, Dave Bickers, Jeff Smith, Keith Hickman 
9. Switzerland Philippe Busy, René Rossy, Samuel Wuillemin, Walter Bucher 

1968 - Chișinău, USSR 
1. USSR Evgeny Petushkov, Vladimir Pogrebniak, Leonid Shinkarenko, Arnis Angers
2. East Germany Paul Friedrichs, Helmut Schadenburg, Reiner Fischer, Heinz Hoppe
3. France Serge Bacou, Joël Queirel, José Barbara, Georges Lenoir,
6. Switzerland Albert Courajod, René Rossy, Philippe Bussy, Samuel Wuillemin

1967 - Markelo, Netherlands
1. UK Dave Bickers, Vic Eastwood, Jeff Smith, Arthur Lampkin, Keith Hickman
2. Sweden Torsten Hallman, Åke Jonsson, Olle Pettersson, Jan Johansson, Christer Hammargren
3. Belgium Joël Robert, Roger de Coster, Jef Teuwissen, Walter Baetan, Sylvain Geboers
10. Switzerland Pierre-André Rapin, Hans-Peter Fisher, Max Mori, Hans-Peter Lutz, Florian Thevenaz

1964 - Hawkstone Park, United Kingdom  
1. UK Derek Rickman, Don Rickman, Jeff Smith, Vic Eastwood,
Arthur Lampkin
2. Belgium Herman de Soete, Sylvain Geboers, Hubert Scaillet, Roger Vanderbecken
3. Netherlands Broer Dirks, Jo Heyboer, Benny Hartleman, Peter Dirkx, Rudi Boom
4. Switzerland Pierre-André Rapin, Florian Thevenaz, Hans-Peter Lutz, Rudy Fisher

1963 - Knutstorp, Sweden
1. UK Arthur Lampkin, Derek Rickman, Don Rickman, Jeff Smith 
2. Sweden Sten Lundin, Per-Olaf Persson, Jan Liljedahl 
3. Belgium Herman de Soete, Hubert Scaillet, Frans Sclechten,
7. Switzerland Alfred von Arx, Hans-Peter Fisher, Hans-Peter Hubacher, Hans-Peter Lutz

1962 - Wohlen, Switzerland
1. Sweden Gunnar Johansson, Bill Nilsson, Rolf Tibblin, Ove Lundell 
2. UK Derek Rickman, Don Rickman, Jeff Smith, Arthur Lampkin, Dave Bickers
3. Belgium Hubert Scaillet, Herman de Soete, Walter Baeten, Lucien de Coster
4. Switzerland Hans-Peter Fisher, Fredy van Arx, Pierre-André Rapin 

1961 - Schijndel, The Netherlands   
1. Sweden Ove Lundell, Bill Nilsson, Rolf Tibblin 
2. UK Jeff Smith, Dave Curtis, Leslie Archer 
3. France René Klym, Gérard Ledormeur, Maurice Beaumard 
5. Switzerland Alfred von Arx, Florian Thevenaz, Pierre-André Rapin 

1960 - Cassel, United Kingdom
1. UK Dave Curtis, Don Rickman, Jeff Smith -
2. -

1959 - Namur, Belgium 
1. UK John Draper, Don Rickman, Jeff Smith 
2. Sweden Ove Lundell, Sten Lundin, Raymond Sigvardsson 
3. France Guy Bertrand, Paul Godey, Gérard Ledormeur, Jean Hazianis

1958 - Knutstorp, Sweden
1. Sweden Lars Gustaffson, Ove Lundell, Bill Nilsson 
2. UK Dave Curtis, John Draper, Ron Langston 
3. France Jean Cros, Robert Klym, René Klym 

1957 - Brands Hatch, United Kingdom
1. UK Dave Curtis, Brian Martin, Jeff Smith 
2. Belgium René Baeten, Nic Jansen, Hubert Scaillet 
3. Sweden Gunnar Johansson, Ove Lundell, Raymond Sigvardsson 

1956 - Naumr, Belgium 
1. UK John Draper, Jeff Smith, Geoff Ward 
2. Sweden Steve Lundin, Lasse Gustavsson, Gunnar Johansson 
3. Belgium René Baeten, Jean Romnauts, Nic Jansen

1955- Randers, Sweden
1. Sweden Lars Gustafsson, Sten Lundin, Bill Nilsson 
2. Belgium Victor Leloup, Jean Somja, René Baeten 
3. Netherlands Hendrik Rietman, Frans Baudoin, Jan Clijnk 

1954 - Norg, The Netherlands
1. UK Dave Curtis, Brian Stonebridge, Geoff Ward 
2. Sweden Bill Nilsson, Kuno Johansson, Gunnar Eriksson 
3. Belgium Victor Leloup, André van Heuverzwijn, Nic Jansen 

1953 - Värnamo-Skillingaryd, Sweden
1. UK Les Archer, John Draper, Geoff Ward 
2. Belgium Victor Leloup, Auguste Mingels, René Baeten 
3. Sweden Lasse Gustavsson, Kuno Johansson, Bill Nilsson 

1952 - Brands Hatch, United Kingdom
1. UK Phil Nex, Brian Stonebridge, Geoff Ward
2. Belgium August Mingels, Victor Leloup, André van Heuverzwijn
3. Sweden Hans Danielsson, Eje Bergman, Kuno Johansson
 

1951 - Namur, Belgium  
1. Belgium Nic Jansen, Victor Leloup, Marcel Meunier
2. UK Brian Stonebridge, Geoff Ward, John Draper
3. France Gilbert Brassine, Henri Frantz, Jacques Charrier

1950 - Värnamo-Skillingaryd, Sweden 
1. UK Harold Lines, John Draper, Basil Hall
2. Sweden Olle Nygren, Eric Ericsson, Helge Brinkeback
3. Belgium Marcel Cox, Albert Meert, Victor Leloup

1949 - Brands Hatch, United Kingdom 
1. UK Harold Lines, Bob Manns, Ray Scovelli
2. Belgium Nic Jansen, Victor Leloup, Robert Pickart
3. Sweden Lennart Karlström, Olle Nygren, Berndt Hasselrot

1948 - Spa-Francorchamps, Belgium
1. Belgium Marcel Cox, Nic Jansen, André Milhoux
2. UK Hugh Vinney, Geoff Duke, Basil Hall
3. Netherlands Arend Heida, Albert Koning, Joop van Heukelom

1947 - Wassenaar, Netherlands
1. UK A Bill Nicholson, Bob Ray, Fred Rist
2. Belgium B Jean Frenay, Marcel Meunier, Victor Govaerts
3. Belgium A Auguste Mingels, Albert van Hove, Lambert Pelhaes
4. UK B Eddie Bessant, Jim Alves, Allan Jefferies

 

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